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Was ist die letzten vier Jahre so passiert? Trump wurde Präsident und wieder aus dem Amt gewählt, Australien und die brasilianischen Regenwälder brannten und der Klimawandel wurde immer klarer sichtbar. Parallel gab es einige humanitäre Katastrophen und zuletzt eine globale Seuche. Ähnlich turbulent sind die Ereignisse im neuesten Ableger von Ubisofts Hacker-Reihe Watch_Dogs, in der dystopische Zukunftsszenarien beschrieben werden.
In einer nahen Zukunft kommt es zu einem Terror-Angriff in London, in dessen Zuge mehrere Orte des öffentlichen Lebens gesprengt und viele Zivilisten getötet werden. Hinter diesem Angriff steckt eine Organisation namens “Zero Day”, welche die Verantwortung jedoch an die Hacktivisten von DedSec, bekannt aus den ersten beiden Teilen, abschiebt. Die Aktivisten werden folglich zu Terroristen erklärt und London wird von einem Sicherheitskonzern namens “Albion” besetzt, welcher auf Repression und Gewalt setzt.
In diesem Szenario liegt es an den Spieler*innen, den dystopischen Überwachungsstaat zu bekämpfen und Rebellen zu rekrutieren. Zu diesem Zweck kann man jeden Charakter bis auf die Antagonisten rekrutieren, sei es die freundliche Spionin aus der Nachbarschaft, ein Fußball-Hooligan oder ein(e) Imker(in). Ob diese gewagte Prämisse aufgeht, erfahrt ihr in diesem Review.
Düstere Zukunftsszenarien
Eine der großen Stärken der WATCH_DOGS-Reihe waren für mich immer die Atmosphäre und die Prämisse. In einer Welt, in der wir zunehmend vernetzt sind und es um so mehr Plattformen für Kriminalität und Repression gibt, fühlen sich erstaunlich viele Dystopian à la “1984” bei weitem nicht mehr abwegig an. WATCH_DOGS knüpft eben daran an und präsentiert in einem aktuellen Setting beängstigende Szenarien, wie sie aus dystopischen Werken stammen könnten, in einer vergleichsweise funktionalen Gesellschaft: Noch lebt es sich normal, doch im Untergrund passieren grauenhafte Dinge, sei es auf den Straßen oder hinter den verschlossenen Türen von Konzernen oder Regierungsinstitutionen.
Schluss mit der Persönlichkeitskrise
Während der erste Teil komplett auf eine bierernste und recht banale Rache-Story setzt, lässt sich die Handlung des zweiten Teils mit den folgenden Worten recht passend zusammenfassen: “Hipster bekämpfen bösen Hipster mit Man-Bun und trollen Sillicon Valley”. Diese komplett unterschiedlichen Herangehensweisen der Reihe an sehr ernste Themen funktionierten in schwankenden Maßen. Gerade weil Teil 2 hauptsächlich bunt und fröhlich verpackt ist, wirken die düsteren Momente deutlich grotesker und regen zum Denken an. Allerdings verläuft sich die Story gegen Ende aufgrund dieser Ambivalenz.
In WATCH_DOGS LEGION hat diese Persönlichkeitskrise jedoch ein Ende. Hier wird eine größtenteils düstere Story mit lustigen Akzenten zusammengesponnen, die sich stimmiger anfühlt, als die übermäßig ernste Geschichte von Teil 1 und die teils schon lächerliche Story von Teil 2.
Schreckensszenarien mit realitätsnahem Kern
Bereits zu Beginn wird eine ganz andere Stimmung als in den Vorgängern erzeugt, da man versucht, die Houses of Parliament vor ihrer Sprengung zu schützen. Als dies nicht gelingt, sterben neben dem spielbaren Charakter unzählige Zivilisten und London brennt. Somit wird sofort ein ganz anderer Ton als in den Prequels gesetzt. Der Ton ist hierin deutlich düsterer und alles hat Konsequenzen, doch mehr dazu später.
Darüber hinaus schreckt das Game nicht vor sehr ernsten und aktuellen Themen wie dem Umgang mit Flüchtlingen oder Organhandel zurück und geht in dieser Beziehung noch einen Schritt weiter als seine Vorgänger. In einem Stadion werden außerhalb der Augen der Öffentlichkeit Flüchtlinge eingepfercht und als Versuchsobjekte für Computerchips genutzt, mit denen sie versklavt werden können. Gerade vor dem Hintergrund des abgebrannten Lagers in Moria und den mutmaßlichen Zwangssterilisationen in ICE-Zentren in Amerika sind diese Ideen verstörend. WATCH_DOGS LEGION kann unglaublich düster sein und hält uns einen Spiegel vor, da einige dieser Szenarien nicht weit von der Wirklichkeit entfernt sind und Fragen zum Umgang mit unseren Mitmenschen, sowie Technik und unserem Konsum aufwirft.
Immersives Setting und Gameplay

Auch was das Setting und Gameplay angeht, geht LEGION einen Schritt weiter als die vorherigen Titel. Ähnlich wie Chicago im Debüt ist London eine sehr düstere, atmosphärische Stadt mit typisch britischem Wetter. Die Vielseitigkeit der Metropole wird jedoch nicht außen vor gelassen und im Vergleich mit Chicago und San Fransisco findet die digitale Repräsentation der britischen Hauptstadt die perfekte Balance aus Atmosphäre und Vielfalt. Während Chicago stimmungsvoll, hingegen blass und farblos war und San Fransisco etwas zu bunt, ist London sowohl atmopshärisch, als auch bunt und die Stadt fühlt sich belebt an, was unter anderem der Gesellschaft geschuldet ist.
Eine lebendige Gesellschaft
Ähnlich wie in “Assassin’s Creed Origins” haben Charaktere Tageszyklen und verlassen zu einer bestimmten Zeit ihr Haus. Sie haben allerdings auch Familien und Bekanntschaften. Wenn man einen ihrer Angehörigen verletzt, entwickeln sie eine Abneigung gegen DedSec, wodurch es schwerer wird, sie zu rekrutieren. Das gepaart mit der Tatsache, dass man die spielbaren Npcs wieder treffen kann und dies Einfluss auf das Rekrutierungssystem hat, lässt WATCH_DOGS LEGION um so dynamischer wirken.
Bereits in den Vorgängern war es spaßig, die Daten von x-beliebigen Leuten auf der Straße zu erfassen, doch hier nimmt diese Mechanik eine andere Tiefe an und beeinflusst das Spielgeschehen. Als ich einen Cop angriff, traf ich ihn später wieder und er war mir abgeneigt und nachdem ich versehentlich einen Senioren angefahren hatte und ihn wieder traf, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aufgrund dieser kleinen Details fühlt sich so an, als habe das Handeln Konsequenzen und somit wirkt auch die Spielwelt deutlich lebendiger.
Der Hauptverkaufspunkt: Das Rekrutierungssystem
Man kann jeden Charakter bis auf die Hauptantagonisten rekrutieren. Ergo ist jeder Charakter in der Spielwelt ein potentieller Rekrut und es ergeben sich unzählige Möglichkeiten, das Spiel anzugehen.
Es gibt verschiedene Archetypen mit unterschiedlichen Stärken und Werkzeugen, die sich besser für bestimmte Missionstypen eignen als andere. Muss man beispielsweise eine Baustelle infiltieren, kann es sinnvoll sein, eine Person zu rekrutieren, die an einem solchen Ort arbeitet und sich mit ihrer Arbeitskleidung leichter einschleichen kann.

Anarchist*innen eignen sich gut für diejenigen, die mit dem Kopf durch die Wand gehen und ihre Gegner im Nahkampf, gerne auch per Rauchbombe, erledigen möchten, während sich Profi-Killer wie die Protagonisten aus den vorerigen Teilen spielen und somit gut für Shooter-Enthusiasten eignen. Wer still und leise vorgehen möchte, sollte vielleicht die Augen nach Dronenexperten aufhalten, da diese mit ihren Dronen die Umgebung scouten und somit leichter Umgebungshacks nutzen können als andere Archetypen. Das sind nur ein paar der Charakterklassen und es gibt noch deutlich diversere, wie Hypnotiseur*innen oder Imker*innen, was verdeutlichen sollte, wie zahlreich die Möglichkeiten in diesem Spiel sind.
Um diese freizuschalten, muss man zunächst jedoch Missionen erfüllen. Sind die potentiellen Agent*innen einem abgeneigt, so sind die Aufgaben umso schwerer und man muss zusätzliche Missionen erfüllen. Als ich zum Beispiel eine Albion-Angestellte rekrutieren wollte, musste ich mehr leisten als bei einem gewöhnlichen Zivilisten – Wer jemanden aus dem feindlichen Lager für sich gewinnen möchte, muss vorher etwas Überzeugungsarbeit leisten. Daher studiert man zunächst den Tagesplan der potentiellen Rekrutin und sucht nach Überzeugungsmöglichkeiten, wodurch man entsprechende Missionen freischalten kann. Dazu braucht man den Deep-Profiler, eines der Technik-Upgrades, die man sich im Laufe des Spiels durch Technikpunkte erarbeiten kann.
Tech-Upgrades und Levelling
Die erwähnten Technikpunkte erhält man nach Missionen und kann sie darüber hinaus in der Spielwelt sammeln. Dort findet man sie meistens in Sperrgebieten und muss kleine Rätsel lösen, um daran zu kommen.
Es gibt verschiedenste Upgrades, die man sich mithilfe dieser Technikpunkte besorgen kann und die Effektivität als Hacktivist erhöhen. Dazu gehören nichttödliche Schockwaffen wie die Pistole aus Teil 2, eine Shotgun, eine automatische Pistole für Schnellfeuer und ein Granatwerfer zur Dronen-Bekämpfung. Darüber hinaus kann man mit diesen Punkten verschieden Arten von Spiderbots kaufen und verbessern, was zusätzliche Tiefe bietet. Im Gegensatz zum Jumper im Vorgänger kann der stealth-lastige Spiderbot Doppelsprünge “erlernen” und das kampflastige Modell unterstützt euch in Feuergefechten. Auch in dieser Beziehung bietet das Spiel also eine größere Tiefe.
Dasselbe gilt auch für Dronen. Es gibt Nachrichtendronen, die lediglich zur Aufklärung dienen, Kampfdronen mit Schrotflinten, Jagddronen mit Elektroschockern und Antiterrordronen mit Maschinengewehren. Um diese für euch nutzen zu können, müsst ihr sie jedoch hacken und das schaltet ihr ebenfalls durch die Technikpunkte frei.

Das Techniksystem ist weniger wie ein Skill Tree aufgebaut, sondern lässt euch eigentlich ständig die Wahl, was genau ihr leveln möchtet. Allerdings haben die unterschiedlichen Geräte und Waffen drei Verbesserungstufen, die grundlegende Züge eines Fähigkeitenbaumes haben. Es macht Spaß, diese Fähigkeiten zu verbessern und die Kombination zwischen diesen Skills und dem Rekrutierungssystem bieten unzählige Möglichkeiten, um an das Spiel heranzugehen. Dadurch hat LEGION auf jeden Fall großen Wiederspielwert.
Assassin’s Creed in der Gegenwart
Die WATCH_DOGS-Reihe spielt sich seit je her wie ein Assassin’s Creed im modernen Setting. Das liegt zum Teil an der Ubisoft-Formel, aber auch am Stealth-lastigen Gameplay. Allerdings wird dieses Schema in diesem Spiel um einige neue Facetten erweitert und aufgefrischt.
Die obligatorischen Türme zum Aufdecken der Karte entfallen. Stattdessen erfüllt ihr Nebenaufgaben, um Viertel zu befreien. Im Zuge dieser Befreiungen müsst ihr zusätzlich Missionen erfüllen, die innovative Designs haben und daher je nach Viertel eine eigene Erfahrung bieten. In einer dieser Missionen erklimmt ihr per Spiderbot den Turm des Big Ben, während ihr in einer anderen mithilfe einer Drone mit Scheinwerfer einen Weg durch ein komplett dunkeles, verlassenes Kraftwerk finden müsst. Diese Missionen haben ein interessantes, kreatives Design und fühlen sich frischer und stimmiger an als vergleichbare Aufgaben in älteren Ubisoft-Titeln. Darüber hinaus könnt ihr in ihnen starke Charaktere wie Profi-Attentäter oder Spione freischalten, die euer Repertoire erweitern. Es lohnt sich also, diese Missionen zu spielen und es macht Spaß, was man nicht unbedingt vom Beklettern unzähliger Aussichtstürme in AC sagen kann.

Der Parkour aus Teil 2 entfällt dieses Mal leider, doch dafür hat man nun umso mehr Möglichkeiten, an die Missionen heranzugehen und das Spiel erinnert stark an die Studio-Kollegen. Effektiv sind die meisten Missionen Sandboxes, an die ihr herangehen könnt wie ihr möchtet, so lange ihr die Ziele erfüllt. Dabei spielt es prinzipiell keine Rolle, ob ihr wie Rambo durch den Haupteingang stolziert oder zunächst das Gebiet per Drone oder Spiderbot ausscoutet und euch danach vorsichtig einschleicht.
Anders als bei WATCH_DOGS 2 artet dies jedoch nicht in Redundanz aus. Ihr müsst öfter selbst Hand anlegen und könnt Missionen nicht mit Drone oder Bot allein abschließen. Zudem können Gegner eure mechanischen Gefährten recht schnell entdecken und ausschalten oder zerstören und durch die feindlichen Dronen, die in einigen der Basen patroullieren, wird der Schwierigkeitsgrad zusätzlich erhöht. Man ist nicht länger der ungesehene Geist, der alles per Fernsteuerung lösen kann und somit unantastbar ist, sondern nutzt die Geräte viel mehr zur Unterstützung. Das Balancing fühlt sich in dieser Beziehung besser an als im Vorgänger und man hat trotzdem eine befriedigende Stealth-Erfahrung.
(Nah-)Toderfahrungen
Als letztes möchte ich über das Perma-Death-System sprechen. Dieses könnt ihr zu Beginn des Spiels ein- oder ausschalten. Beides lohnt sich und bietet eine eigene Erfahrung.
Die Perma-Deaths erhöhen den Schwierigkeitsgrad etwas, da man schnell gute Charaktere verlieren kann und Ersatz für diese finden muss. Alles in Allem ist der Schwierigkeitsgrad jedoch etwas geringer als im Vorgänger und der Perma-Death Modus könnte als Ausgleich dazu betrachtet werden. Dadurch wird es tricky, wenn ihr nicht unbedingt mit dem am besten geeigneten Charakter an eine Mission herangeht und davon abgesehen steigert die Gewissheit, dass ein(e) Agent(in) jederzeit sterben kann, den Nervenkitzel, da es solche Mechaniken eben nicht in jedem Game gibt. Das gepaart mit dem Rekrutierungssystem macht das Spiel zu einer interessanten Erfahrung, die in manchen Beziehungen jedoch leichter als der Vorgänger ist.
Im ersten Playthrough spielte ich ohne Perma-Deaths, weil ich aus den Vorgängern mitnahm, dass man in WATCH_DOGS sehr schnell sterben kann und ich nicht riskieren wollte, jegliche coolen Charaktere jederzeit verlieren zu können. Es war eine angenehme Spielerfahrung und ich konnte mein Team liebgewinnnen, da es mich von Anfang bis Ende der Story begleitete. Meine Agent*innen konnten zwar nicht sterben, doch sie wurden ab und an verhaftet, ins Krankenhaus befördert oder auch entführt, wodurch Versagen bei Missionen dennoch Konsequenzen hatte.
Wie bereits erwähnt fühlt sich die Spielwelt somit dynamisch an, doch wenn man erst ein mal Ärzte, Polizeikontakte oder Anwälte im Team hat, sind die Konsequenzen des Scheiterns bei Missionen überschaubar bis kaum vorhanden, es sei denn, ein Charakter eignet sich besonders gut für eine Person und der Wechsel nach dessen “K.O.” erhöht den Schwierigkeitsgrad. WATCH_DOGS LEGION ist nicht sehr schwer, aber es ist besser ausbalanciert als sein Vorgänger und bietet insgesamt eine interessantere Spielerfahrung, egal ob man es mit oder ohne Perma-Deaths spielt.
Pro und Contra
Pro:
- gewagte und gelungene Prämisse
- Umkehrung von WATCH_DOGS II: stimmigere Story als im Vorgänger mit durchgängig düsterem Ton und Akzenten von Humor
- hoher Replay-Wert wegen der Vielfalt an Charakteren und Perma-Death-Modus
- auch auf der Standard PS4: schöne Graphik mit KORREKTEN Reflexionen und schönen Lichteffekten
- Perma-Death Modus: erhöht Intensität, da Charaktere auf dem Spiel stehen
- interessante Nebenmission und allgemein gutes Missiondesign
Contra:
- aufgrund der Prämisse gibt’s keine wirkliche Charakterentwicklung
- manche der durchaus interessanten Motive hätten in mehr Tiefe behandelt werden können und fühlen sich aufgrund Mangel an Tiefe eventuell aufgesetzt an
- Gamplay-Erfahrung statt Story-Erfahrung: nichts für Fans von storylastigen Games wie “Horizon Zero Dawn” oder “The Last Of Us”
Wertung und abschließende Worte
WATCH_DOGS LEGION ist ein ambitioniertes Spiel mit einer gewagten Prämisse und meiner Meinung nach geht die Rechnung auf. Die Reihe bot immer schon interessante sandboxes und politische Themen und war somit eher eine Gameplay-Erfahrung. Dasselbe gilt für ihren neuesten Ableger. LEGION hebt die Reihe auf neue Höhen und vertieft die Gameplay-Möglichkeiten, sowie die Tiefe seiner Welt in ganz anderen Maßen als seine Vorgänger, bietet dabei aber keine bahnbrechende Story wie “Horizon” oder “The Last of Us”, aber das muss es auch nicht.
Ich wurde vom Spiel perfekt unterhalten und mochte meine Charaktere aufgrund der lebhaften Vertonung und der vielfältigen Interaktionen, obwohl sie wegen der Prämisse des Spiels keine wirkliche Entwicklung durchmachten. Dass die Spielbarkeit aller Charaktere auf Kosten der Charakterentwicklung und Story gehen würde, war von Beginn an klar, aber für mich was das Spiel dennoch in ziemlich jeder Hinsicht ein perfektes Sequel und es macht mich neugierig, wie die Reihe weitergehen könnte.
LEGION ist nicht perfekt, aber es es sehr ambitioniert und nutzt den Großteil dieses Potentials, daher gebe ich ihm neun von zehn Punkten. Ob es einem gefällt ist jedoch absolute Erwartungs- und Geschmackssache. Wenn man, wie ich, keine Ausnahme-Story erwartet, da dies aufgrund der Prämisse extrem schwer umzusetzen ist, dürfte man durchaus seinen Spaß mit dem Spiel haben. Ist man jedoch eher ein Fan cinematischer Spiele mit top-geschriebener Story, so ist man beim neuen WATCH_Dogs wahrscheinlich an der falschen Adresse. Es ist aber ein würdiger Abschied für die aktuelle Konsolengeneration und auch später auf der PS5 werde ich es noch spielen.

Vielen Dank für’s Lesen.
-sovlpvnk
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